Metasequoia glyptostroboides

Urweltmammutbaum

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  • 1794-J-24-3780
  • 25 cm (ohne Topf)
  • Sommergrün
  • Plastiktopf
  • 2022
  • Deutschland
Metasequoia glyptostroboides – Urweltmammutbaum Allgemeines: Der Urweltmammutbaum war... mehr

Metasequoia glyptostroboides – Urweltmammutbaum

Allgemeines:
Der Urweltmammutbaum war schon vor seiner Entdeckung 1941 in China als fossile Art durch tertiäre Ablagerungen bekannt. Er zählt somit neben dem Ginkgo zu einem der wenigen lebenden Pflanzenfossilien. Die Pflanzen wachsen heute noch immer in den feuchten Gebirgswäldern Chinas zu großen Bäumen. Urweltmammutbäume erreichen eine Höhe von bis zu 35 Metern und haben typischer Weise einen geraden, bis zur Spitze durchgehenden Stamm, der sich stark verjüngt. Die Rinde ist rotbraun und löst sich im Alter in Streifen. Die Blätter sind nadelförmig, sommergrün, haben eine hellgrüne Farbe und verfärben sich im Herbst gelb bis rotbraun. Im Gegensatz zu der Sumpfzypresse sind die Blätter übrigens etwas größer und gegenständig.

Pflege als Bonsai:
Der Urweltmammutbaum ist aufgrund seiner Geschichte ein ehrwürdiger Baum und wird gerne als Bonsai kultiviert. Die Gestaltung zu einer streng aufrechten Form oder die Gruppenpflanzung bieten sich an. Die Pflanze verträgt einen sonnigen Standort, aber sollte bei Hitzeperioden geschützt werden. Urweltmammutbäume wachsen aber auch noch gut unter schattigen Bedingungen. Staunässe im Boden ist zu vermeiden. Im Winter sollte die Pflanze geschützt stehen und keinen extremen Frösten ausgesetzt werden.

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